Spitfire in 1:48 von Revell
Verfasst: Sa 2. Mär 2024, 19:57
Nach meinen oft weniger bekannten Modellen kommt jetzt mal ein Abstecher in den „Mainstream“: Die Supermarine Spitfire in 1:48
Die gute Wendigkeit des Flugzeugs machte es bei den Piloten sehr beliebt. Die Maschine gehört zu den meistgebauten Flugzeugtypen; bei Supermarine und deren Lizenznehmern wurden mehr als 20.300 Spitfires aller Varianten gebaut und blieben bis weit in die 1950er Jahre im Dienst.
In der öffentlichen Wahrnehmung wurde die Spitfire oft als das Flugzeug angesehen, das wesentlich zum Sieg in der Luftschlacht um England beigetragen hat. In Wirklichkeit wurde die leistungsmäßig unterlegene Hawker Hurricane von der RAF in größeren Stückzahlen als die Spitfire eingesetzt und trug die Hauptlast der Luftkämpfe. Weil die Flugleistungen der Spitfire besser waren als die der Hurricane, schlug die RAF eine Aufgabenteilung vor: Die Spitfires sollten den Begleitschutz der deutschen Bomber angreifen, die Hurricanes die Bomber selbst, was aber in der Praxis nur selten verwirklicht wurde.
Die deutschen Piloten bezeichneten die Spitfire auch als Spucke, in Anspielung auf die deutsche Bedeutung des englischen Wortes to spit.
Quelle: Wikipedia.
Die gute Wendigkeit des Flugzeugs machte es bei den Piloten sehr beliebt. Die Maschine gehört zu den meistgebauten Flugzeugtypen; bei Supermarine und deren Lizenznehmern wurden mehr als 20.300 Spitfires aller Varianten gebaut und blieben bis weit in die 1950er Jahre im Dienst.
In der öffentlichen Wahrnehmung wurde die Spitfire oft als das Flugzeug angesehen, das wesentlich zum Sieg in der Luftschlacht um England beigetragen hat. In Wirklichkeit wurde die leistungsmäßig unterlegene Hawker Hurricane von der RAF in größeren Stückzahlen als die Spitfire eingesetzt und trug die Hauptlast der Luftkämpfe. Weil die Flugleistungen der Spitfire besser waren als die der Hurricane, schlug die RAF eine Aufgabenteilung vor: Die Spitfires sollten den Begleitschutz der deutschen Bomber angreifen, die Hurricanes die Bomber selbst, was aber in der Praxis nur selten verwirklicht wurde.
Die deutschen Piloten bezeichneten die Spitfire auch als Spucke, in Anspielung auf die deutsche Bedeutung des englischen Wortes to spit.
Quelle: Wikipedia.